Garagentypen Beratung
Die E-Linie – Garagen für Puristen
Zapf konzentrierte sich gerade bei den Fertiggaragen aus der E-Linie, nur auf das absolut Wesentliche. Bei dieser Linie von Zapft steht wirklich nur das Parken an sich, im Mittelpunkt. Alle Garagen aus der E-Linie stehen für einen exklusiven Komfort beim Parken, welcher mit einer schlichten Eleganz einhergeht. Die Garagen bestehen weiterhin durch Funktionalität und die ausgesprochen elegante Optik. Die zusätzliche Ausstattung, wie der elektrische Torantrieb, der Ökogaragenlüfter und auch die Elektroinstallationen, machen das Parken zu einem Genuss. Die E-Linie macht es vielen Nutzern möglich, zusätzlichen Stauraum für Fahrräder oder Anhänger, durch einen Anbau zu schaffen.
Die E-Linie präsentiert sich ausgesprochen schön, gleichzeitig aber schlicht. Das Besondere an diesem Garagentyp ist, dass sie ohne Gefälle des Bodens auskommt, deshalb ist die Linie auch ausgesprochen langlebig. Die drei unterschiedlichen Arten der Garagen aus den E-Linie, eigenen sich ganz besonders für den Einsatz als Reihen- oder Doppelgaragen.
Garagentyp- Hanggarage
Dieser Typ lässt sich ganz leicht in das natürliche Umfeld einfügen und durch die Möglichkeit der Dachbegrünung, welche auch bei diesen Modellen möglich ist, verschwinden die Garagen optisch ganz und gar im Hang. Als Alternativlösung steht die Möglichkeit, eine weitere Ebene, die auf dem Dach platziert werden kann, zu integrieren. So kann sogar zusätzlicher Wohnraum oder ein Hobbyraum geschaffen werden. Eine Doppelstockgarage ist somit natürlich auch möglich. Hier kann definitiv von Raumeinsparung durch die Hanglösungen gesprochen werden. Im Grunde genommen ist es völlig gleichgültig, wie die Garagennutzer ihre Hanggarage am abschüssigen Gelände nutzen wollen, sie werden immer ein Raumplus erzielen und das allein zählt für viele Nutzer dieses Garagentyps.
Garagentypen können vielseitig eingesetzt werden.
Alle Garagentypen von Zapf sind funktional, das steht außer Frage, dennoch werden nicht alle nur zum Parken genutzt. So finden sich Garagentypen von Zapf, auch in Form von einem Kiosk, als kleine Büroräume oder Lagerräume, was die Vielseitigkeit und die Funktionalität der unterschiedlichen Garagentypen nur noch weiter unterstreicht. Den Einsatzmöglichkeiten von den Garagentypen von Zapf sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Für ein angenehmes Raumklima bei diesen Garagentypen, sorgen das perfekte Wärmespeichervermögen und die geringe Dichte der verwendeten Bauteile.
Welche Dinge haben Sie zu kontrollieren?
Zuerst ist hier die Fassade zu nennen. Hier finden Sie schon durch eine optische Kontrolle heraus, ob eine Erneuerung notwendig ist. Finden Sie Risse und Spalten, dann ist die Sicherheit des Unterstands nicht mehr gegeben. Sie haben auch sicherzustellen, dass es keine feuchten Stellen innerhalb des Gemäuers gibt. Hier bildet sich Schimmel und die komplette Traglast ist nicht mehr gegeben. Sie müssen ebenfalls das Dach inspizieren. Hier dürfen keine Löcher vorhanden sein, die das Eindringen von Feuchtigkeit zulassen. Haben Sie eine Versiegelung angebracht, ist diese zusätzlich von Ihnen zu überprüfen.
Auch den Innenraum haben Sie in Augenschein zu nehmen. Der Boden ist dabei in wichtiger Punkt. Wie schon bei der Fassade darf dieser nicht mit Rissen versehen sein. Erhebungen und abgeplatzte Stellen sind von Ihnen auszubessern. Ein weiterer Aspekt ist das Garagentor. Sie haben in Erfahrung zu bringen, ob dieses sich noch einwandfrei bewegen lässt und ob die Schlösser noch für Sicherheit sorgen. Ist die Garage mit Steckdosen und einer Beleuchtung versehen, ist die Elektrik ein weiterer Gesichtspunkt. So ist es wichtig, dass die Isolierung der Drähte noch einwandfrei ist. Wenn Sie hier Auffälligkeiten bemerken, sind diese durch Sie auszubessern. Ist das nicht der Fall, besteht für Sie Lebensgefahr bei der Nutzung.
Ohne Genehmigung geht gar nichts
Viele Menschen sind der Meinung, dass sie auf ihrem Grundstück tun und lassen können, was sie wollen. Der Bau einer Garage gehört für viele ebenfalls zu diesem Selbstverständnis. Doch damit liegt man falsch, denn eine Garage bedarf einer behördlichen Zustimmung. Deshalb sollte schon vor der Planung daran gedacht werden, sich vorher bei der örtlichen Stelle zu erkundigen, was erlaubt und was benötigt wird.
Nicht am Fundament sparen
Beim Bau einer Garage sollte auf keinen Fall am Fundament gespart werden. Das bedeutet, dass eine entsprechende Tiefe mit eingeplant wird, damit später auch wirklich alles stabil steht. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn das Fundament und die Grundmauern absacken.
Ein Spalt verheißt nichts gutes
Tritt schon bald nach der Fertigstellung der Garage zwischen dem Boden und dem Garagentor ein Spalt auf, so ist das nicht nur kein toller Anblick, sondern auch eine echte Warnung. Solch ein Spalt, der nach kurzer Zeit auftritt, deutet nämlich auf ein sich senkendes Fundament hin. Im Klartext bedeutet dies, dass der Spalt mit der Zeit immer größer werden wird. Ursache dafür ist in den meisten Fällen ein nicht lange genug ausgehärteter Beton oder eine falsche Mischung. Als wichtigen Hinweis sollte man immer im Hinterkopf haben, dass der Beton in der Regel rund vier Wochen aushärten muss, bis er voll belastbar ist.
Spezielle Werkzeuge für den Innenraum
Moderne Werkzeuge können mehr, als der gute klassische Hammer oder der Schraubendreher.
Neue Technologien perfektionieren den Hausbau und sorgen zudem auch für ein hohes Maß an Sicherheit. Das wichtigste Werkzeug beim Hausbau ist die altbewährte Handkreissäge. Die Kreissäge zerteilt mit einem sauberen und exakten Schnitt Fliesen und Bodenleisten.
Zur weiteren Grundausstattung, die unbedingt gekauft werden muss, zählen Zollstöcke, ein Hammer, sowie ein Schraubendreher, wie auch einige Feilen, Zangen und auch eine Wasserwaage. Ein absolutes Muss für den Hausbau ist die Bohrmaschine. Werden beispielsweise Steckdosen installiert oder Lampen aufgehängt oder ein Möbelstück zusammengebaut, kommt die Allrounder-Maschine zum Einsatz.Für den Innenraum braucht man zum Verlegen einer Fliese eine Kelle, sowie eine Zahnspachtel und ein Fliesenkreuz. Ebenfalls ein Holzkeil und eine Gummispachtel sind Grundvoraussetzung. Für Malerarbeiten beim Hausbau wird ein eigenes Malerwerkzeug benötigt. Dies besteht aus Farbwalzen, Pinseln, sowie Farbwannen, wie auch Spachtel und Sprühgeräte. Ein Werkzeugkoffer ist optimal, um einige kleinere Hilfsmittel darin aufzubewahren und immer griffbereit zu haben. Egal, ob Nägel, Schrauben, Klammern, oder Drähte und Dübel, alles ist im Koffer gut aufbewahrt.
Der Außenraum benötigt eigene Werkzeuge
Der Hausbau findet nicht nur im Inneren statt, sondern auch im Aussenbereich. Egal, ob Gartenarbeit, oder der Bau der Garage, ̵der Außenraum bietet viel Kreativität für Heimwerker. Eine spezielle Sicherheitsausrüstung, wie stabile Leitern, Sturzgurte und Helme sind für alle Dacharbeiten unbedingt notwendig. Elektrikerhandschuhe und Spannungsprüfer dürfen bei der Arbeit mit Strom am Hausbau nicht fehlen. Ebenfalls Kettensägen und Schweißbrenner gehören zu den benötigten Werkzeugen für den Hausbau. Zur weiteren Basisausstattung zählen auch Äxte, Schaufeln, sowie Spaten, Beile und Transportwägen. Wer im Haus eine oder mehrere Wände sanieren möchte, benötigt einen Hammer, einen Meißel, sowie Fräsen, Schleifer und eventuell auch einen Betonschneider. Möchte ein Hausbesitzer seinen Garten mit einem Zaun eingrenzen, werden weitere zahlreiche Werkzeuge benötigt. Bretter und Pfosten, wie auch ein Bodenanker, sowie Verbindungsbügel und ein Gartentor müssen im Fachhandel gekauft werden. Für den Hausbau werden zudem ein schwerer Eisenhammer, sowie eine Kreissäge und ein Lackierer benötigt.
Die Stichsäge ist Pflicht
Eine Stichsäge sollte in jeder Werkstatt vorhanden sein und auch beim Hausbau ist sie Pflicht. Die Stichsäge erlaubt besondere Kurvenschnitte in Platten und nimmt perfekte Anpassarbeiten vor. Die einfache Handhabung und der leichte Transport machen die elektrische Stichsäge zu einem perfekten Begleiter.
Eine Wasserwaage
Die Wasserwaage ist ideal, wenn man beim Hausbau vor hat, kleinere Bauteile wie beispielsweise Ziegel, Rohre oder Steine einzubauen. Diese Wasserwaage vermisst kleinere Strecken. Große Abstände können mit einer Laserwaage oder Schnurwasserwaage vermessen werden.